Hans-Ulrich Neumann: Die Frage ist, wieviele Kilometer das Getriebe gelaufen hat. So etwas z.B. beim Getriebedienst Altona reparieren zu lassen.kann bei sonst gutem Allgemeinzustand des Autos durchaus sinnvoll sein. Normale Werkstätten führen i.d.R. keine Getriebereparaturen durch, es mangelt an Spezialkenntnissen und Spezialwerkzeug. Spezialisierte Werkstätten können das aufgrund ihrer Erfahrung günstiger. Vorsicht vor Angeboten bei Kleinanzeigen, wo es als Kontaktmöglichkeit nur eine Mobilnummer gibt. Da werden gepfuschte Austauschgetriebe angeboten, hat man eine Reklamation, sind die Anbieter nicht mehr erreichbar. Das Getriebe meines A2 mußte bei 300.000 km.auch gemacht werden, die Synchronisation des 2. Gangs war hin, auch wurde alles begutachtet, andere Verschleißteile gewechselt und die Kupplung erneuert. Meine freie Werkstatt hat nur Ein- und Ausbau gemacht, den Rest ein Spezialist, es gab eine Reklamation, daß ging problemlos. Kosten waren um die 1.800€. Mittlerweile ist der Tachostand über 375.000 km und alles ist gut.
Gruß
Uli 21.12.23
Hi danke dir für die Antwort.
Meinen Golf hatte ich vom 1. Hand gekauft. Mittlerweile hat er 170tausend km auf der Uhr.
Mein Problem ist, wenn ich eine Werkstatt besuche drehen die nur mit dem Auto eine Runde und sagen einem die Diagnose. Können die das überhaupt so einfach bewerten? Würde ein Meister nur mit dem fahren einen Getriebeschaden erkennen? Was wenn es nur das Schwungrad ist?