Hallo guten Tag; Denke die Batterie selbst hat hier ein Problem ggf tauschen und Neu bewerten! Mfg P.F

Wie Patrick schon geschrieben hat, wird die AGM/ EFB Batterie fehlerhaft sein. Hatte ich auch schon bei einem Polo, nach 3 Jahren war die EFB Batterie defekt.

Batterie wurde ja für gut bewertet, 🤔 Wurde der Batteriesensor in der Werkstatt auch mit überprüft ? Es muss ja einen Grund geben, warum die Batterie jeweils scheinbar nicht hundert Prozent nachlädt und nicht die volle Leistung erbringt bzw. der Sensor oder das Management geringere Werte erhält.

Die Frage ist, wie wurde die Batterie getestet. Mit einem Batterietester, Multimeter oder in Augenschein genommen. Die übliche Testgerät belasten die Batterie im testzyklus wenn überhaupt nur für Millisekunden. In der Regel reicht das für die Beurteilung. Aber manchmal muss die Batterie über einen längeren Zeitraum belastet werden, um die Güte der Batterie zu beurteilen. Vielleicht ist das hier so ein Fall. Der Tester zeigten noch gute Batterie an, in Wahrheit ist sie aber bereits am Ende

Ich bin auch bei der Batterie. Und wenn du dein Start-Stop-System abschalten kannst, dann mach das bloß. Ich bin vom Start-Stop-System gar nicht überzeugt, es killt ie Batterie und tut dem Motor auch nicht gut. Das ist nur ein Politikerunsinn aus Brüssel...

Ein Freund hatte auch ein Jahreswagen gekauft und nach circa 1 Jahr war die Batterie kaputt wahrscheinlich die Zellen drin und die wurde auf Garantie umsonst gewechselt. Mal beim Händler fragen wenn das Auto länger stand kann die kaputt gehen und erstmal normal laufen und plötzlich kaputt gehen

Die Frage die sich mir stellt auch wenn du 200km fährst, wie ist dein Fahrprofil? Fährst du viel Autobahn oder Stadt? Die Batterie wird durch das Steuergerät nicht dauerhaft geladen und genauso ist der SOC Wert entscheidend. Im Steuergerät ist der Wert nicht auf 100% hinterlegt, sodass die Batterie nicht voll geladen werden kann um die Lebensdauer zu erhöhen. Also wie gesagt der Ladezustand ist entscheidend und auch deine Fahrweise. Bei Ford nennt sich das Smart Charge. Deshalb diese Fehlermeldungen. Ich würde erstmal die Batterie voll laden mit einem Ladegerät und neu bewerten oder wie schon genannt erneuern

Hi, vielen Dank für den Beitrag. Ich habe das Fahrzeug jetzt im Januar übernommen. Nach 3 Wochen. Seither war das Fahrzeug bereits 2 mal für jeweils 3-4 Tage beim Händler um genau das zu machen. Software. Ladegerät voll laden. Im Prinzip bin ich Stadt Fahrer. Typische Pendler Strecke 15km hin und zurück. Aber sorry von nem Fiesta erwarte ich schon dass das zum Laden ausreichend ist. Als ich mit dem Fahrzeug 500km am Stück dann Autobahn gefahren bin, ist am darauffolgenden Tag das Problem auch auftreten. :) Liebe Grüße

Wurde der Batteriesensor bei Ford zurückgesetzt nach dem Laden? Ansonsten würde ich es mit einer neuen Batterie testen.

Da bin ich ganz bei dir ,jeder vernünftige fahrer schaltet den motor an längeren ampelphasen ode bahnübergängen ab,da brauch ich keine vormundschaft aus brüssel ,die in der regel eh nix wissen politiker halt ,keine ingenieure die sich mit der materie auskennen !😎

Ja Start Stopp deaktiviere ich auch meist bzw. bei mir ist’s auf Grund der Batterie ja vom System her meist schon deaktiviert. Die EFB Batterien sollen die Last ja gut abkönnen aber wenn ich mir beispielsweise die 60 mAmperestunden Kapazität der Batterie anschaue, zweifle ich etwas daran. Die Batterie meines 2008 1.4 Fiestas hatte 55 mAh und hatte keinerlei Spielereien drumherum. Was aber zu bedenken ist immer, dass es Fahrzeuge gibt die auf Start Stopp ausgelegt sind. Sprich der Öldruck ist im Leerlauf zu gering um eine ideale Schmierung zu gewährleisten was zu schnellerem Verschleiß führen kann. Wie das beim Fiesta ist, weiß ich nicht. Ich werden mal nochmal zum ffh fahren und dann berichten was das Ergebnis war. Liebe Grüße

Das Batteriemanagement lädt nicht mehr - wie früher - bei der nächsten Fahrt (in 20 Minuten) auf 100%, sondern lädt und entlädt(!) während der Fahrt wie ein modernes Batterieladegerät auch. Es kann also sein, dass Du mehrmals (!) über 100km am Stück fahren musst, um überhaupt auf eine Batterieladung jenseits der 80% zu kommen, die ab da an auch erst als „voll“ gilt. Und 200 km pro Woche sind auf Dauer definitiv zu wenig für eine volle Batterie. Schon zwei, drei Zwischenstops (Einkauf, Post, Tankstelle) am gleichen Tag reichen, damit das Fahrzeug den Batterieschonmodus aktiviert. Und dann deaktiviert das Auto stufenweise immer mehr Funktionen (Zentralverriegelung Beifahrerseite, Standheizung etc.). Das geht dann bis zum „Tiefschlafmodus“. Auch bei unseren Fiesta und Focus reichen manchmal die 600 km Urlaubsfahrt nicht aus für eine Vollladung (das hört man auch an einem unterschiedlichen Ton der Einparkhilfe). Wenn Du nämlich „Pech“ hast, sind die 600km genau dann zu Ende, wenn die Ladesoftware wieder auf 40 oder 50 Prozent entladen hat… Und jeder Motorstart beim Toilettenstop auf der Urlaubsfahrt startet den Lade-/Entladezyklus neu. Und wenn Du die FordPass App hast, dann „sagt“ Dir dies das Auto sogar, was es jetzt tut und warum. Wenn also die Ford-Werkstatt nach Werksvorgaben die Batterie und den Sensor überprüft hat, liegt es an deinen Fahrzyklen.

Moin ja danke für den Beitrag! Das habe ich auch schon so gehört aber ich finde das sollte sonniger programmiert sein. Als Ingenieur verstehe ich die Logik hinter solchen Systemen. Aber dabei sollte die alltagstauglichkeit immer gewährleistet werden. Und ein Fiesta wird ja primär nicht als Langstrecken Dienstwagen auf Dauer Fahrt eingesetzt. Sondern als Stadtauto. Und dann macht so eine Abstimmung der Software dann kein Sinn. Und mir fällt es schwer zu glauben dass das die Ingenieure bei Ford nicht berücksichtigen würden. Und ob das nun neu anders funktioniert als früher ist dabei ja egal. Ich empfinde das schon als ausreichend dass ne kleine 60mha Batterie bei täglichen Fahrten mit 200km pro Woche geladen werden müsste. Ansonsten ist’s einfach nicht nutzbar und stellt einen sachmangel dar. Termin beim Händler ist nun da und ich berichte gerne was das Ergebnis ist. Viele Grüße

Ja, da gebe ich Dir von der Logik her Recht. Das mit den Einstellungen in der Software ist immer so eine Gradwanderung der Hersteller: Einerseits muss man die Anforderungen der „profimäßig“ denkenden Kunden erfüllen, aber andererseits auch jene User abdecken, die sich keinerlei Gedanken machen. Da wird ständig adjustiert… daher war es gut, auch zu prüfen, ob ein Update verfügbar ist. (Ich bin z.B. mal mit verstopftem Partikelfilter liegen geblieben, weil kein Programmierer damit gerechnet hat, dass jemand non-stop mit Tempomat 120 km/h quer durch die Schweiz fährt… und die (damalige) Software hatte eine Regeneration erst vorgesehen, wenn die Geschwindigkeit einmal über 130 km/h steigt… Nach 700 km war dann Schluss.) Das wurde dann softwareseitig geändert. Heute regenerieren Diesel sogar im Stadtverkehr, wenn es nötig ist. Also hilft nur hartnäckig mit viel Logik nachfragen. Mehr als „Das ist Stand der Technik“ erfährt man allerdings selten. Übrigens, die Batteriesensoren selbst sind gerne mal die Ursache. Unsere beiden sind auch schon mal auf Garantie neu gemacht worden. Man kann das aber auslesen, ob sie korrekte Werte liefern. Viel Erfolg und bitte berichte vom Ergebnis.

Präzisierung: Nicht 130 km/h sondern mindestens 3.000 U/min. Und die erreichst Du halt bei 120 km/h nicht… so wars wohl programmiert…

Hallo nochmal die 15 km weg ist das einfach oder schon doppelt ? Denn der weg reicht auf keinem fall die batterie so nachzu laden wie vor dem start , smart laden bedeutet auch co 2 sparend laden das heisst ,der lädt nur im schubbetrieb ,das der motor sich leichter tut beim beschleunigen !0

Moin an alle, Also laut Händler ist das Fahrzeug einwandfrei ohne Probleme und Fehler. Batterietest ok. Software aktuell. Sensoren laufen. Ladespannung optimal. Ruheströme alle in Ordnung. Das Fahrzeug hat angeblich keine Probleme. Man empfiehlt mir eine neue Batterie zu kaufen. Mehr konnte nicht ermittelt werden. Ich danke allen für die Beiträge. Viele Grüße