Ingo N.: Also wenn ich mir das Common Rail System als simples Hydraulisches System (was es letztendlich ist) vorstelle, kommen eigenrlich nur zwei Ursachen für einen (pseudo) Überdruck in Frage. Drucksensor und Druckregelventil. Der Rücklauf ist nicht Hochdruck fest und würde schlicht platzen wenn der "zu" währe. Also scheidet das schonmal aus. Wenn die Möglichkeit besteht, den Raildruck mal extern messen. Allerdings werden nur die wenigsten Werkstätten die Ausrüstung dafür haben. Wenn der Sensor i.o. ist bleibt nur das Druckregelventil ob nun neu oder nicht.
Als bestenfalls exotisch könnte ich mir Wasser im Einspritzsystem vorstellen. Durch den hohen Druck würde das schlagartig verdampfen, was der Sensor wohl auch registrieren dürfte, das Druckregelventil aber kaum, wegen seiner Trägheit, ausgleichen kann. Aber wie gesagt - das ist weit hergeholt und kommt heutzutage praktisch kaum noch vor. 11.12.21
Mit einem externen manometer hat ich auch schon überlegt. Leider hat keiner so ein manometer (spezialwerkzeug). Unserer vw händler bräuchte die vas nummer leider hab ich die noch nicht gefunden.
Hab auch schon überlegt ob die pumpe kurzzeitig luft zieht und dann eine druckspitze entsteht. Niederdruck bis zur pumpe ist bei 4.3 bar