[Frage] Ölverdünnung | MAZDA CX-5

Question

MAZDA CX-5 (KE, GH) (11.2011 - 02.2017): Hallo Gemeinde,
mein alter CX5 BJ. 2013 hatte ja bekanntlich Probleme ab Werk mit der Ölverdünnung. (150 PS Diesel) Da gab es unter anderem einen neuen Ölmessstab. Ich habe jahrelang zwischen dem Ölwechsel den Mazda gemacht hat nach 6 Monaten einen eigenen Ölwechsel gemacht und bin super damit klargekommen. Kostet nicht die Welt und der Motor hat es mir bis zum Verkauf mit Zuverlässig gedankt. Klar hat der Verkäufer bei Mazda behauptet, die neuen hätten diese Probleme nicht. Was soll er auch sagen? Will es nur wissen,  hätte auch bei meinem neuen kein Problem den Ölwechsel (zwischendurch) selber zu machen. 
Danke für eure Antworten.

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Dein Motor wird für den zusätzlichen Ölwechsel sicherlich dankbar sein. Wie ist denn deine jährliche Fahrleistung und Fahrprofil?

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Wenn du wenig fährst und viele kaltphasen/ startphasen dann macht es Sinn. Wenn du ihn immer warm fährst ubd längere Strecken z.b viel Autobahn macht es kein sinn wie viel fährst du im jahr ca? Autobahnanteil usw.

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Ich weiß nicht, ob es dir hilft, aber Mein 2016er Mazda 6 150PS Diesel hatte dieses Problem auch extrem. Ich habe einmal im Monat einfach das meiste von dem Öl/Diesel über den Messstab abgesaugt und mit frischem Öl aufgefüllt.

Das Problem.wurde trotz unzähliger Werkstattaufenthalte weder gelöst, noch verbessert.

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Die Ölverdünnung kann man mit FORScan Lite und einem BBfly OBD Dongel gut auslesen.Hab bei meinem CX5 immer nach dem ausbrennen die größte Verdünnung .Nach 50 bis 60 Km hat man den Diesel im Öl  wieder rausgefahren.

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Bekanntes Problem bei Mazda 6 , mein 6er steht draußen und hat wegen der Ölverdünnung die Nockenwelle gefressen.
Wirtschaftlicher Totalschaden.
Das Problem besteht darin , dass während er den DPF regeneriert , die Einspritzdüsen nach der „Explosion“ noch zusätzlich Sprit einspritzen und der Sprit an den Kolbenringen vorbei in die Ölwanne fließen und es somit zur Ölverdünnung kommt

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Ich fahre 15 bis 18 tausend Kilometer im Jahr und habe alles dabei. Von Kurzstrecke und 1 oder 2 mal im Jahr nach Italien ist alles dabei. Der Unterschied liegt bei beiden CX5 ja nur in der Leistung ( 150 und 184 PS ) und in der Software. Mein neuer hat ja Ad Blue. Ich denke ich werde weiter auf Nummer Sicher gehen und dabei bleiben. 
Aber die Frage bleibt. Hat das neue Modell ( noch ) die selben Probleme?

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Ich fahre auch einen CX-5, 184PS-Diesel, von 2018. Ölverdünnung ist kein großes Thema, da ich darauf achte, den Motor immer warm zu fahren: Bei Kurzstrecken hänge ich notfalls noch eine 8-10km-Runde dran. Ausserdem wechsele ich alle 10.000km das Öl. Beides hatte ich auch bei meinem vorherigen 2012er CX-5 gemacht, aber da hatte ich ab einem gewissen Kilometerstand eine starke Ölverdünnung. Also scheint Mazda dort die Motorentechnik weiterentwickelt zu haben. 
Mein aktueller km-Stand des 2018er: 88.000km.

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Ich fahre mazda 6 2010 129ps Diesel. Noch nie Probleme mit ölverdünung. Meiste Probleme dafür sind: Schlechte Kraftstoff, billige Diesel Varianten, nicht originales Öl! Durch schlechter Verbrennung kommt zu viel Asche im DPF und natürlich versucht er zu regenerieren. Schlechte Kraftstoff - Asche - Regeneration und so immer wieder. Diesel wird durch schlechter Verbrenung immer neben die kolbenringe im Motor landen. Mach einmal Decarbonisierung, das kostet zwischen 80-100€, es wird helfen alle mechanische teile sauber zu machen. Brennkammer, Injektoren, Ventilen und Ventilsitze, egr, Turbo, DPF. Wenn das Auto ca. 200000 hat, dann lieber 2 Stunde mit der Decarbonisierung laufen lassen. Tanke Diesel Ultimate, es hilft auch die Kraftstoffpumpe zu schmieren und somit werden auch die Injektoren immer   gut. Bessere Verbrennung, weniger Asche, DPF sauber. Noch einmal, mein Auto ist 11 Jahre alt, fahre ich ganze zeit kalt und warm mit beserem Diesel , auch kurze und lange strecken und würde nie anderes Öl als Dexelia verwendet. Einmal Decarbonisierung vor paar Monaten und kann nich nur empfehlen. Liebe Grüße

Ölverdünnung | MAZDA CX-5

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