Motor stirbt beim Schalten ab nach Zahnriemenwechsel | FORD FUSION

Überprüfe die Steuerzeiten nochmal Da es vor dem Wechsel noch nicht war wird der Fehler dort zu finden sein Die Zündung wird mit den Steuerzeiten nicht übereinstimmen

Hallo. Würde nochmals die steuerzeiten kontrollieren. Sowie das ganze ansaugsystem mit Nebel abdrücken.

Wenn der vorher keine solchen Probleme hatte würde ich auch als erstes nochmal die Steuerzeiten prüfen. Ansonsten alles was abgeschraubt wurde prüfen. Nach der Beschreibung würde ich denken das hier irgendwo ein Schlauch nicht richtig sitzt, der jetzt Nebenluft zieht und deswegen Leerlauf nicht richtig arbeitet.....

Ein loser Schlauch wäre natürlich auch möglich Auf das einfachste bin ich nicht gekommen 😂 Ich denke wohl zu kompliziert

Hast du denn die Spezialwerkzeuge verwendet? Nicht das die Kurbelwelle nicht mehr gegen den Stift gegen gedreht war und der jetzt ein wenig verstellt ist

Erst einmal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Der Zahnriemen wurde von einem befreundeten Mechaniker gewechselt, daher kann ich dazu wenige Aussagen treffen. Da werde ich (vermutlich im nächsten Jahr) allerdings auf jeden Fall noch einmal ansetzen. Irritieren tut mich nur, dass der Motor im kalten Zustand problemlos läuft und auch nicht ausgeht, wenn er im Stand über 4.000 Umdrehungen gedreht wurde. Sicher, falsche Steuerzeiten können sich seltsam äußern aber dafür läuft mir der Motor irgendwie noch „zu gut“.

Hallo hatte mal so einen ähnlichen Fall mein Auto hat immer bei 120 manchmal gestottert und als ich [ Automiktikgetriebe] von D auf N geschaltet habe ist der gleich bei zwischen 100 und 120 Kmh ausgegangen es lag da bei mir an der Lamdasonde vor Kat.

Fehlerspeicher löschen damit P1000 Aktiv wird und 50Km fahren damit der alles wieder frisch einlernt

Moin Moin! Einige Zeit ist vergangen, aber natürlich ist in der Zwischenzeit was passiert. Der Wagen war in der Werkstatt . -Steuerzeiten überprüft: passen -Nockenwellensensor getauscht, da undicht. -Massekabel erneuert. Aussage nach weiterer Prüfung (Was genau alles darüber hinaus gemacht wurde, weiß ich nicht): Muss die Drosselklappe sein. Auffällig ist, dass sie beim Abtouren aus einem hohen Drehzahlbereich >4.000 Umdrehungen für einen Bruchteil einer Sekunde komplett schließt und daraufhin ziemlich sicher der Motor abstirbt. Beim Abtouren aus dem Bereich <3.500 geht die Drosselklappe nie komplett zu und der Motor bleibt an. Also: Drosselklappe getauscht, angelernt - Der Fehler bleibt bestehen, es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich überhaupt irgendwas verändert hat.

Weißt du ob der Kam Speicher gelöscht wurde? Das würde ich mal versuchen. Damit werden die Adaptionswerte im Motorsteuegerät gelöscht

Hi, ja, das habe ich mehrfach mit meinem Tester gemacht. Ich muss allerdings sagen, nachdem ich den Wagen nun mit neuer Drosselklappe und zurückgesetztem KAM-Speicher etwas bewegt habe, bilde ich mir ein, dass das Problem immer weniger auftritt. Ich werde den Wagen einige Kilometer fahren und die Sache erst einmal beobachten. Trotz alledem, sollte jemand genau dieses Problem kennen, bin ich weiterhin froh über jeden Tipp!

Ja das dauert ein wenig bis er das alles wieder drin hat. Fahr mal damit und guck ob es besser wird

So, nachdem auch nach einigen Kilometern keine Besserung auftrat, allerdings ein Fehler abgelegt wurde, laut dem bei der Vorkatsonde keine Aktivität erkannt wurde, habe ich diese heute nun auch noch getauscht. Das Problem besteht weiterhin. Ich habe den KAM-Speicher nun nochmal zurückgesetzt, bin aber wenig optimistisch, da der Wagen noch immer ausgeht, wenn er über 4.000 Umdrehungen gedreht wurde. Das dürfte, auch mit einem Standard-Kennfeld, nicht passieren.

Ich pushe den Beitrag, da die Odyssee noch immer anhält. Ich habe im Februar das Ventil der Kurbelgehäuseentlüftung getauscht. Seitdem war eine ganze Weile Ruhe. 2-3x ist der Wagen nochmal ausgegangen, das habe ich allerdings auf einen noch nicht abgeschlossenen Lernprozess geschoben. Nun ist der Wagen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen beim Schalten wieder ausgegangen. Getauscht habe ich nun noch: -Zündkerzen -Zündspule -Batterie, da eh langsam fertig -Nebenluft habe ich mit Nebel (noch einmal) geprüft - keine Auffälligkeiten. Gleich im Anschluss an meine Reparatur-Orgie habe ich den Motor noch einmal auf 4.000 Umdrehungen gedreht und auf Leerlaufdrehzahl abfallen lassen. Mit Mühe und Not hat er sich bei knapp 500 Umdrehungen fangen können. Zwar habe ich die Lernwerte nun erneut zurückgesetzt, bin allerdings wenig optimistisch, dass die Ursache für mein Problem behoben ist.