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Max Sin04.12.22
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Ölverbrauch | FORD

Hallo FabuCar Gemeinde, Bin gerade auf der Suche nach einem Gebrauchtwagen und dabei u.a. auf den Ford Focus MK2 gestoßen. Dieser sollte wenn dann ein Benziner sein und einigermaßen Leistung haben. Daher hätte ich an den 2.0L Duratec 145PS gedacht. Eben einen schönen alten Saugmotor wo nicht viel kaputt gehen kann. Man liest über diese 2.0L Duratec Motoren so manche Horrorgeschichten was den Ölverbrauch angeht. Ich bin ja durch meinen 2 Liter 8V AQY aus dem Hause VW ein bisschen was gewohnt was Ölverbrauch betrifft. Da kippt man halt alle 1500km mal einen halben Liter nach. Also alles im Rahmen und wird auch nicht schlimmer. Aber diese Duratec Motoren im Focus sollen ja teilweise (gem. Berichten in Foren) abartige 2 Liter und mehr auf 500km wegsaufen. Kann da jemand was dazu sagen? Betrifft das Problem nur bestimmte / die ersten Baujahre?
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ELRING Dichtungssatz, Kurbelgehäuse (332.450)

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HillyBilli8504.12.22
Würde auch auf Rost schauen und Achsteile. Vor allem Buchsen
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Alexander Wolf04.12.22
Die 2,0HE hat damit ihre Probleme ja. Ich würde mit dem Fahrzeug Mal zur abgasprüfung fahren und dort im warmen Zustand den HC Wert im Abgas checken lassen. Sollte dieser hoch sein, lass die Finger davon.
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Nico Ureutz06.12.22
Ein Freund von mir hat einen 2006er C-Max mit dem beschriebenen 2,0 Benziner. Bei ca.130000km keine nennenswerten Probleme, lediglich der Generator musste getauscht werden. Kein Ölverbrauch zwischen den Ölwechseln, keine Undichtigkeiten. Getriebe läuft auch bislang problemlos
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Max Sin06.12.22
Nico Ureutz: Ein Freund von mir hat einen 2006er C-Max mit dem beschriebenen 2,0 Benziner. Bei ca.130000km keine nennenswerten Probleme, lediglich der Generator musste getauscht werden. Kein Ölverbrauch zwischen den Ölwechseln, keine Undichtigkeiten. Getriebe läuft auch bislang problemlos 06.12.22
Das kommt mir sehr komisch vor. Weil ich habe so manche Beiträge gelesen wo beschrieben wird das die Autos unmengen Öl vernichten und dann die Katalysatoren hin waren. Aber bei so einer Menge muss ja eigentlich alles hin sein. Von Ölabstreifer bis zu den Schaftdichtungen. Wäre schön wen noch jemand was genaueres dazu sagen könnte. Ob das bestimmte Baujahre betrifft oder ob es an mangelnder Wartung liegt...
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Stephan Brockmann07.12.22
Scheckhefteintragungen von Ford-Autohäusern sind vermutlich ein schlechtes Zeichen. Ich fahre einen Duratec HE in einem Mondeo, der die ersten 80 Tkm auf ein Ford-Autohaus zugelassen war. Der Zweitbesitzer hat bei den weiteren 40 Tkm den Service angeblich auch in diesem Autohaus durchführen lassen. Das Problem ist das von Ford vorgeschriebene Motoröl 5W30. Es verbrennt/verkokt wohl zu schnell bei höheren Temperaturen und führt zu Ablagerungen im Kurbelgehäuse und verklebt die Kolbenringe. Durch zu viel Blow-By erhöht sich der Druck im Kurbelgehäuse. Bei 120 Tkm habe ich das Kurbelgehäuseventil erneuert und den Ölabscheider gereinigt. Auf dem Steg vom Motorblock hinter dem Ölabscheider befand sich eine kleine aufgetürmte „Wand“ aus Ölkohle, ebenfalls im Schlauch der Entlüftung. Ich fahre jetzt 5W40 von LiquiMoly bzw. Meguin und habe keine weitere Kohle mehr gefunden (jetzt ca.156 Tkm). Und ja, ich habe Ölverbrauch. Aber nur wenn ich über 3000 rpm drehe, und das kommt sehr selten vor. Meistens Stadtverkehr, schalten zwischen 2500 und 2700, kaum Ölverbrauch messbar, obwohl die Ringe sicherlich noch verklebt sind und der Druck im Gehäuse sehr hoch ist. Mein AGR-Ventil war bei 120 Tkm total verklebt, wahrscheinlich eine Ölnebel-Ruß-Mischung. Jetzt sieht es völlig normal aus und ist nur leicht verrußt. Meine Theorie, die Vorbesitzer haben den Motor immer reichlich in die Höhe getrieben, Öl wird wahrscheinlich über die Kurbelgehäuseentlüftung, den Brennraum und dem Krümmer zurück zum AGR getrieben. Wäre jetzt für mich die Frage, wie hoch drehen die Besitzer ihre Motoren, die über Ölverlust klagen? Für Dich wäre wichtig: Welches Öl wurde gefahren? Ist der Druck im Kurbelgehäuse zu hoch? (Aber Vorsicht, das Ventil klemmt auch gerne mal)
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Zähne vom Zahnriemen fehlen, Kette übersprungen
Hallo Community, bei meinem Mondeo haben sich 8 Zähne vom Zahnriemen verabschiedet und die Nockenwellen Steuerkette ist auch noch um einen Zahn übersprungen. Der Wagen hat vom Vorbesitzer wegen des gleichen Problems eine neue Hochdruckpumpe, 4 neue Injektoren, 16 neue Schlepphebel und natürlich einen neuen Zahnriemen Satz bekommen. Meine Vermutung liegt nahe, dass sie Hochdruckpumpe falsch eingebaut wurde. Das heißt, die Hochdruckpumpe wurde nicht auf der richtigen Position der Nockenwelle eingesetzt. Die Vibrationen der Hochdruckpumpe übertragen sich daher zu stark auf den Zahnriemen, dass es die Zähne abrasiert. Gibt es hierzu Erfahrungen und Tipps, was zusätzlich noch der Auslöser für diesen Schaden sein kann?
Motor
Daniel Posch 25.07.22

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