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Marc Duchstein22.12.24
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Ölverdünnung durch Diesel | FORD FIESTA VII

Fahrzeug hat knapp 8000Km gefahren und möchte Ölwechsel, wegen schlechter Qualität - Launch Tester hat eine Ölverdünnung von 18% errechnet, das kommt am Peilstab gut hin. Ich habe die Ölwanne getauscht, sodass alles rauskommt, die Originale führt zu einem Restaltölgehalt von ca. 0,35l. Das war mein erster Verdacht - jetzt 8000 Km später kam ich auf die Idee mit der Ölverdünnung. Fahrzeug verbraucht keine Kühlflüssigkeit. Fahrzeug hat keine Kurzstrecken und der Tester zeigt keine Fehlgeschlagenen Regeneratonsversuche des DPF an. Saugrohrdrucksensor funktioniert, da habe ich aber keine Referenzwerte. Ladezustand DPF ca. 25% schwankend. Der Verbrauch von 4,6l im Durchschnitt bei flotter Fahrweise scheint mir auch i.O. Motoröltemperatur und Kühlmittel gehen nicht über 81°C , pendelt sich meist bei 78°C ein. Das finde ich etwas knapp. Nun habe ich gelesen, dass eine Dichtung in der Hochdruckpumpe des Kraftstoffsystems Diesel in das Motoröl durchlassen kann - hat jemand Erfahrungen mit meinem Problem? Vielen Dank!
Bereits überprüft
Ölwanne getauscht.
Fehlercode(s)
P253F:68-AF
Motor

FORD FIESTA VII (HJ, HF)

Technische Daten
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BOSCH Hochdruckpumpe (0 986 437 446)

INA Wasserpumpe, Motorkühlung (538 0037 10) Thumbnail

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Dieter Beck22.12.24
Hallo du weisst schon das beim diesel bis 35 km noch eher zu kurzstrecke zählt !
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Christian J22.12.24
Mein erster Gedanke wäre auch die hochdruckpumpe auf dichtheit prüfen und neu abdichten
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Jens Wolff22.12.24
Rücklaufmenge der Injektoren prüfen.
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Marc Duchstein22.12.24
Dieter Beck: Hallo du weisst schon das beim diesel bis 35 km noch eher zu kurzstrecke zählt ! 22.12.24
Ja, dass Fahrzeug ist mindestens immer 60 bis 70 Km als einfache Strecke unterwegs.
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Marc Duchstein22.12.24
Christian J: Mein erster Gedanke wäre auch die hochdruckpumpe auf dichtheit prüfen und neu abdichten 22.12.24
Wie kann man die Dichtigkeit den praktisch einfach prüfen? Ist das aufwendig, bzw. Ohne Spezialwerkzeug durchführbar?
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Marc Duchstein22.12.24
Jens Wolff: Rücklaufmenge der Injektoren prüfen. 22.12.24
Hatte ich auch als Gedanken - ist auch schneller geprüft als die Hochdruckpumpe. Danke!
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Mikael Gros22.12.24
Dieses Fahrzeug und auch andere Ford haben keinen Sensor für Ölqualität! Es gibt kein solches Bauteil! Wieso hält sich dieses Märchen so hartnäckig? Die Anzeige der Ölqualität wird rein mathematisch vom Steuergerät anhand der Kilometer und der Zeit seit dem letzten Ölwechsel errechnet. Und dann waren es vielleicht doch zu viele Kaltstarts binnen zu weniger Kilometer für den Algorithmus… Wenn es einen solchen Sensor gäbe, müsste man die Anzeige ja nach einem Ölwechsel nicht resetten, sondern der Sensor würde die frische Ölqualität selbst erkennen…
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Marc Duchstein22.12.24
Marc Duchstein: Wie kann man die Dichtigkeit den praktisch einfach prüfen? Ist das aufwendig, bzw. Ohne Spezialwerkzeug durchführbar? 22.12.24
Habe hier ein Bild von der Pumpe aus dem Netz gesucht, sieht bei dem Modell aber eher nach Zahnriemenantrieb aus, dann hätte die ja gar keinen Kontakt mit dem Motoröl - oder sehe ich das falsch?
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Eugen K.22.12.24
Wenn ich lese das die Temperatur sich bei 81°eher 78° einpendelt, dann fettet er doch an. Dann würde das zu deinem Problem passen. Außer das Gerät zeigt dir einen falschen Wert an.
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Marc Duchstein22.12.24
Mikael Gros: Dieses Fahrzeug und auch andere Ford haben keinen Sensor für Ölqualität! Es gibt kein solches Bauteil! Wieso hält sich dieses Märchen so hartnäckig? Die Anzeige der Ölqualität wird rein mathematisch vom Steuergerät anhand der Kilometer und der Zeit seit dem letzten Ölwechsel errechnet. Und dann waren es vielleicht doch zu viele Kaltstarts binnen zu weniger Kilometer für den Algorithmus… Wenn es einen solchen Sensor gäbe, müsste man die Anzeige ja nach einem Ölwechsel nicht resetten, sondern der Sensor würde die frische Ölqualität selbst erkennen… 22.12.24
Mag ja sein - aber anhand der Ölmenge am Peilstab kommt das wohl hin, ca. 0,4 bis 0,5 Liter über den Stand, den ich beim letzten Ölwechsel eingefüllt habe. Das Fahrzeug wird so gut wie nie für Fahrten unter 30 KM gestartet, meistens deutlich mehr.
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Marc Duchstein22.12.24
Eugen K.: Wenn ich lese das die Temperatur sich bei 81°eher 78° einpendelt, dann fettet er doch an. Dann würde das zu deinem Problem passen. Außer das Gerät zeigt dir einen falschen Wert an. 22.12.24
Also Thermostatventil ... checken? Motoröl und Kühlmittel zeigen ähnliche Werte.
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Eugen K.22.12.24
Marc Duchstein: Also Thermostatventil ... checken? Motoröl und Kühlmittel zeigen ähnliche Werte. 22.12.24
Wenn ich meine Temperatur auslese, dann zeigt er definitiv mehr als 90° an. Eher in die Richtung 100°. Das Öl wird mit 94-98° angezeigt. Im Tacho natürlich wird das Wasser immer mit 90° angezeigt. Aber meines Erachtens sollte die Temperatur aufjedenfall höher sein, beim Wasser und beim Öl. Über 90° aufjedenfall.
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Eugen K.22.12.24
Marc Duchstein: Also Thermostatventil ... checken? Motoröl und Kühlmittel zeigen ähnliche Werte. 22.12.24
Das würde ich aufjedenfall machen.
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Roger22.12.24
Was deutet denn auf eine Dieselverdünnung,, wurde das Öl auf Verdünnung oder änhnliches geprüft. Öldiagnose durchführen ehe man alles auf Verdacht ersetzt..
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Marc Duchstein23.12.24
Roger: Was deutet denn auf eine Dieselverdünnung,, wurde das Öl auf Verdünnung oder änhnliches geprüft. Öldiagnose durchführen ehe man alles auf Verdacht ersetzt.. 22.12.24
Ich gebe dir recht, da wäre ein Diagnosekit ganz gut - aber was soll sich da sonst ansammeln? Kühlwasser bleibt konstant und Kondenswasser sollte er bei den Fahreigenschaften ja eher nicht bilden. Sonst gibt es doch nichts in dieser Menge - werde erstenmal die Sache mit der Kühlwasser und Motorthemperatur prüfen und mir ein Diagnosekit besorgen ... Danke erst mal!
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Marc Duchstein23.12.24
Eugen K.: Wenn ich meine Temperatur auslese, dann zeigt er definitiv mehr als 90° an. Eher in die Richtung 100°. Das Öl wird mit 94-98° angezeigt. Im Tacho natürlich wird das Wasser immer mit 90° angezeigt. Aber meines Erachtens sollte die Temperatur aufjedenfall höher sein, beim Wasser und beim Öl. Über 90° aufjedenfall. 22.12.24
Das klingt nach einem guten Hinweis ... Ich werde der Sache auf den Grund gehen. Danke Dir!
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Mikael Gros23.12.24
Marc Duchstein: Ich gebe dir recht, da wäre ein Diagnosekit ganz gut - aber was soll sich da sonst ansammeln? Kühlwasser bleibt konstant und Kondenswasser sollte er bei den Fahreigenschaften ja eher nicht bilden. Sonst gibt es doch nichts in dieser Menge - werde erstenmal die Sache mit der Kühlwasser und Motorthemperatur prüfen und mir ein Diagnosekit besorgen ... Danke erst mal! 23.12.24
Unbedingt Ölanalyse machen. Die von Dir beschriebene Menge von 1/4 bis 1/2 Liter nur am Peilstab geschätzt ist nicht aussagefähig. Ich beobachte Schwankungen von geschätzt knapp 1 Liter (und zwar plus und minus) schon wenn das Fahrzeug mal ganz minimal schräg steht oder das Öl extrem kalt (Winter) ist… oder wie lange hat er gestanden? 10 min oder 4 Stunden…? d.h. konnte schon alles von den Wänden in die Ölwanne zurückfließen? Seit ich das tausend mal mit tausend verschiedenen Ergebnissen gemessen habe, mache ich mich bei 5 mm Skalenunterschied am Peilstab nicht mehr verrückt. Und unterschätze nicht die Menge des „normalen“ Kraftstoffeintrages bei jeden Start. Da macht es gewaltig etwas aus, ob Du im Schnitt 35, 150 oder 400 km nach jedem Motorstart fährst…
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Marc Duchstein24.12.24
Mikael Gros: Unbedingt Ölanalyse machen. Die von Dir beschriebene Menge von 1/4 bis 1/2 Liter nur am Peilstab geschätzt ist nicht aussagefähig. Ich beobachte Schwankungen von geschätzt knapp 1 Liter (und zwar plus und minus) schon wenn das Fahrzeug mal ganz minimal schräg steht oder das Öl extrem kalt (Winter) ist… oder wie lange hat er gestanden? 10 min oder 4 Stunden…? d.h. konnte schon alles von den Wänden in die Ölwanne zurückfließen? Seit ich das tausend mal mit tausend verschiedenen Ergebnissen gemessen habe, mache ich mich bei 5 mm Skalenunterschied am Peilstab nicht mehr verrückt. Und unterschätze nicht die Menge des „normalen“ Kraftstoffeintrages bei jeden Start. Da macht es gewaltig etwas aus, ob Du im Schnitt 35, 150 oder 400 km nach jedem Motorstart fährst… 23.12.24
Vielen Dank erstmal an Alle! Ich habe ein DiagnoseKit für die Ölverdünnung bestellt und werde die Rücklaufmengen der Injektoren prüfen. Zudem werde ich mir das Thermostatventil noch einmal genauer anschauen, denn die im Vergleich sehr niedrige Themperatur macht mich ebenfalls nachdenklich. Das alles aber erst nach den Feiertagen ... Ich werde berichten - Euch allen ein paar schöne Weihnachtstage!
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Dieter Beck24.12.24
Hallo hast du mal den ausgelesen ,wenn der zu letzt erfolgreich regeneriert hat ? Denn wenn er gerade mal in die normale tempereatur kommt ,und der beginnt die regrneration ,dann kommt der fahrer her und schaltet den motor ab weil er am ziel ist ! Teufelskreis !
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Marc Duchstein29.12.24
Hallo zusammen, hat einen Momenz gedauert, da ich nicht die passenden Adapter für die Rücklaufmengenprüfung zur Verfügung hatte. Wie auf dem ersten Bild zu sehen, schauen die Injektoren keinen guten Gesamteindruck zu machen ... das war schon mal ein Treffer! Ich habe die etwas günstigere Testvariante mit dem einfachen Testpapier gewählt - der hat dann auch gereicht - auf dem Bild nur schwach zu erkennen, im Bereich zwischen den roten Punkten lt. Auswertungskarte schwerer Kraftstoffeintrag. Jetzt kommt noch eine starker Anteil vom Ruß im Öl dazu - 7860Km seit dem letzten Ölwechsel, knapp 3 Monate her. Ich vermute das wäre auf den Injektorendefekt zurückzuführen. Da beißt die Maus dann wohl keinen Faden ab - mal schauen was eine Revision der Injektoren erreichen kann. Als letzte Frage wäre da noch die Betriebsthemeratur. Kann es sein, das der Motor aufgrund seiner schlechten Einspritzung nicht auf volle Themperatur kommt? Für mich wäre das eine logische Konsequenz. Die Werte der Themeratursensoren habe ich in der Warmlaufphase mit dem Oszilloskop gemessen, die arbeiten einwandfrei. Es bleibt anzumerken, dass bei dem Fahrzeug trotz allem kein Leistungsmangel zu verzeichnen ist - der schnurrt, als wäre nix.
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Gelöst
Katalysator Fehlermeldung
Hey liebe Gemeinde 🙋‍♂️, Der Fiesta meiner Freundin macht zum ersten Mal, nach über 100000 km Probleme. Er hat uns auf dem Weg in den Urlaub die MKL angezeigt. Wir haben diesen ausgelesen und Festgestellt das die Diagnosesonde sehr seltsame Ausschläge hatte. Darauf hin war der Verdacht der Werkstatt diese zu wechseln und erstmal es so zu versuchen. Leider ist nach ca. 300 km diese wieder ausgeleuchtet und der selbe Fehler steht nun im Fehlerspeicher. P0420:00-EC Katalysator Wirkungsgrad unter dem Schwellwert (Reihe 1) Der Wagen hat ca. 109 000 km. Es ist doch dann ausschließlich der Katalysator der die Probleme macht. Wir haben keinen Notlauf, er zieht eigentlich wie immer. Wäre über gute Ratschläge und eure Meinung dankbar. LG
Motor
Elektrik
Gelöschter Nutzer 23.07.22

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