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Kai Ospalski10.04.22
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Benzin im Öl | FORD

Hallo zusammen, gestern hat sich der Wagen gemeldet, dass das Öl verbraucht wäre und gewechselt werden sollte. Das habe ich auch gemacht heute. Der letzte Ölwechsel ist vor knapp 9000 km gewesen. Beim Wechsel habe ich bemerkt, dass das Öl nach Benzin riecht. Kann es sein das eine Einspritzdüse defekt ist und wenn der Wagen steht, dass das Benzin in den Brennraum tropft und so in das Öl gelangt? Wenn ich bergab fahre und der Motor bremsen soll, ruckelt er, als ob er immer mal ein paar Tropfen Benzin bekommt, obwohl ja eigentlich kein Benzin kommen dürfte durch die Schubabschaltung. Im Fehlerspeicher ist nichts drin. Kann man die Düsen selbst wechseln oder lieber in die Werkstatt und was kostet sowas? Danke schon mal für die antworten.
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16er Blech Wickerl10.04.22
Was steht denn im Fehlerspeicher?
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Baris Cetinkaya10.04.22
Falsches Öl (zu dünn) oder Kolbenringe defekt
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Gelöschter Nutzer10.04.22
Vielleicht einfach zu viele Kaltstart s und Kurzstecke da kommt einiges an Benzin ins Öl
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Robert Ballmann10.04.22
Wie ist dein Fahrzyklus. Fährst du viel Kurzstrecke? Wenn das nicht der Fall ist würde ich die Parameter von der Lambdasonde prüfen, insbesondere den Langzeittrimm. Wenn eine Einspritzdüse Undicht ist, sollte man das dort sehen.
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Kai Ospalski10.04.22
16er Blech Wickerl: Was steht denn im Fehlerspeicher? 10.04.22
Da steht nichts drin.
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Karl-Heinz Ortsiefer10.04.22
Wenn der Wagen viel Kurzstrecken Verkehr Fährt kann das Öl nach Benzin Riechen. Mit ei wenig Handwerklichen Geschick kannst du die Düsen selbst wechseln. Auch prüfen
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Wolfgang Schaub10.04.22
Die Einspritzdüsen können durchaus die Ursache sein. Sie können, wie du vermutest, nachtropfen aber auch durch schlechtes Spritzbild für Ölverdünnung sorgen. Dabei besteht dann auch die Gefahr von zu großem Verschleiß in den Zylindern, wenn der Ölfilm durch unverbranntem Kraftstoff abgewaschen wird. Die Düsen solltest du ohne Probleme wechseln können.
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Carsten Heinze10.04.22
Wurde die KGE mal auf ein defekt überprüft?
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Kai Ospalski10.04.22
Baris Cetinkaya: Falsches Öl (zu dünn) oder Kolbenringe defekt 10.04.22
Kolbenringe können es nicht sein auf allen 4 Töpfen volle Kompression
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Hannes Lücking10.04.22
Injektoren kann man testen lassen. Und dann den oder die defekten tauschen. Nicht einfach alle, die Dinger sind nicht gerade billig. Müssen in der Regel angelernt werden, also Software oder Werkstatt erforderlich. Erste Frage ist aber: Kurzstrecke ja oder nein?
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Kai Ospalski10.04.22
Hannes Lücking: Injektoren kann man testen lassen. Und dann den oder die defekten tauschen. Nicht einfach alle, die Dinger sind nicht gerade billig. Müssen in der Regel angelernt werden, also Software oder Werkstatt erforderlich. Erste Frage ist aber: Kurzstrecke ja oder nein? 10.04.22
Seit 3 Jahren haben wir den Wagen, das macht er jetzt zum ersten mal. Fahrstrecken sind immer gleich zwischen 2 und 20 km im Regelfall zwei bis dreimal im Monat 50 bis 100 km.
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Thomas Feldhofer10.04.22
Die Hauptursache der Ölverdünnung beim Benziner ist Kraftstoff, der sich nach einem Kaltstart an den noch kalten Zylinderwänden absetzt und dann an den Kolbenringen vorbei in das Motoröl gelangt. Heisst im Kurzschluss, zu viel Kurzstrecken. Allerdings würd ich wie du vermutest wegen dem Ruckeln und der Ölverdünnung die Einspritzventile prüfen lassen. Nachtropfende Einspritzventile kann einen baldigen Motorschaden bedeutet, da der Kolbenboden schmilzt. Zündaussetzer würd ich erstmal ausschließen da kein Fehlerspeichereintrag
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Hannes Lücking10.04.22
Kai Ospalski: Seit 3 Jahren haben wir den Wagen, das macht er jetzt zum ersten mal. Fahrstrecken sind immer gleich zwischen 2 und 20 km im Regelfall zwei bis dreimal im Monat 50 bis 100 km. 10.04.22
Es ist bei der Nutzung tatsächlich sinnvoll, den einmal im Monat richtig heiß zu fahren. Dann verdampft der Sprit aus dem Öl. Aber wie geschrieben: bei Verdacht auf kleckernde Injektoren unbedingt prüfen lassen. Ist eine der Todesursachen bei Direkteinspritzern.
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HillyBilli8510.04.22
Hannes Lücking: Injektoren kann man testen lassen. Und dann den oder die defekten tauschen. Nicht einfach alle, die Dinger sind nicht gerade billig. Müssen in der Regel angelernt werden, also Software oder Werkstatt erforderlich. Erste Frage ist aber: Kurzstrecke ja oder nein? 10.04.22
Da es sich um einen Benziner handelt brauchst die nicht anlernen in diesem Fall
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Alexander Wolf10.04.22
Ich würde als erstes Mal die Hochdruckpumpe prüfen lassen. Hatte schon welche die undicht waren und dann hättest du auch Benzin Ablagerungen im Öl. Gerade bei den 1,5er Ecoboost Motoren.
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Gelöschter Nutzer11.04.22
Persönlich würde ich eher das Fahrprofil als Schuldigen ausmachen, maximal aber i.v. mit ggf. Verschlossenen Kolbenringen. Waren es die Einspritzdüsen, dann sollte i.d.r. der Verbrauch auch noch etwas in die Höhe gehen. Bei ab und zu max. 100 km Fahrstrecke ist die Zeit meiner Meinung nach zu kurz um das Benzin rauszukochen....
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Kai Ospalski11.04.22
Gelöschter Nutzer: Persönlich würde ich eher das Fahrprofil als Schuldigen ausmachen, maximal aber i.v. mit ggf. Verschlossenen Kolbenringen. Waren es die Einspritzdüsen, dann sollte i.d.r. der Verbrauch auch noch etwas in die Höhe gehen. Bei ab und zu max. 100 km Fahrstrecke ist die Zeit meiner Meinung nach zu kurz um das Benzin rauszukochen.... 11.04.22
Hallo, ich hatte diese Probleme in den letzten 2,5 Jahren nicht erst jetzt. Das Fahrprofil hat sich aber nicht geändert. Auch nicht mit dem Vorgänger Mondeo MK3 2.0 Benziner. Den habe ich mit 621000 km in Rente geschickt. Im Jahr fahre ich so 20000 km. Wegen dem Ruckeln im Schubbetrieb bergab wenn er kalt ist war ich ja schon mal beim freundlichen. Da hatte er noch Garantie konnten aber nichts finden. Auf eine tropfende Einspritzdüse wurde aber nicht geprüft. Ich habe heute deswegen noch einmal angefragt wegen des ruckeln. Der Fall ist noch offenen und wird über die Garantie noch abgewickelt sollte es eine tropfende Einspritzdüse sein.
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Gelöst
Motor springt nicht mehr an
Hallo! Nach dem Zahnriemen Wechsel springt der Motor nicht mehr an. Was kann der Fehler sein?
Motor
Kevin Schmidt12 09.10.22

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