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Bartosch adamow07.05.24
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Drehzahlnadel zittert/zuckt zweiter Gang beim Ausrollen | VW PASSAT B8 Variant

Hallo zusammen, mein Passat B8 2.0TDI mit DSG (BJ 2018, 115.000km gelaufen, 7 Gang DQ381 und Motor DFGA) hat keiner Fehler im Speicher. Beim Ausrollen schaltet das DSG vom 3. in den 2. Gang. Die Drehzahl ist leicht unter 1.000 u/min und befindet sich im Schubbetrieb ohne dass ich Gas gebe. Das Fahrzeug rollt einfach aus. Bei Geschwindigkeiten von 25-10km/h zuckt bzw. zittert der Drehzahlmesser um 1-2mm hin und her. Schalte ich mit dem Schalthebel vom zweiten Gang in die Neutral-Stellung, ist das Zittern/Zucken der Drehzahlnadel sofort weg. Schalte ich wieder zurück in den D-Modus, wählt das DSG den zweiten Gang und es fängt an zu zittern. Anbei beide Videos, einmal im zweiten Gang eingelegt und einmal im "N". https://youtube.com/shorts/FAy1SIo9Xus?si=lgkp4AbRLkaL6FaL https://youtube.com/shorts/7Hkbmbo1VUc?si=kyho_NX7Jymb-Vp_ Drehzahl-Werte ändern sich laut OBD nicht, egal ob N oder zweiter Gang eingelegt ist. Die Werte sind gleich (Normale Schwankungen um die 10u/min sind immer vorhanden). Der Motor läuft ruhig und keine Schwankungen sind zu hören. Spannend wäre: Warum im "Neutralen" kein Zittern der Nadel stattfindet, und beim eingelegten Gang schon? Da muss doch ein falsches Signal aus dem Getriebe kommen? Das Kombi-Instrument kann ich ausschließen, da ich sonst keine Probleme mit der Drehzahlnadel habe. Zudem habe ich noch ein weiteres Problem, was evtl. damit zusammenhängen kann: von 4. auf 3. gibt es beim Schalten einen leichten Ruck im kalten Zustand. Sobald Auto warm ist, ist der Ruck weg. Der Ruck hat sich durch 2x Getriebeölwechsel deutlich verbessert.
Bereits überprüft
- Neuste Getriebesoftware ist7war drauf, Version 1632. - Getriebeöl zwei mal gewechselt, bei 95.000km und bei 110.000km. Erste in der Werkstatt. Beim zweiten DSG Ölwechsel alles selber gemacht, das Fuchs FFL 52529 Öl drin, seitdem ist der Ruck von 4 auf 3 deutlich geringer. - Jeweils danach einen DSG Reset gemacht (das richtige, wo es aus dem Getriebe die Geräusche gibt), aber keine Besserung. - Kurbelwellensensor getauscht (keine Änderungen) - Kurbelwellengehäuse geprüft, die PVC Membrane getauscht (vorherige war nicht defekt) - Per OBD keine Fehler feststellen können. - ABS/Sensoren bzw. Die Radgeschwindigkeiten geprüft: Alle gleich. - Luftmassenmesser abgesteckt, Motorlauf ändert sich nicht. - Leistung ist vorhanden, Fzg. schaltet sauber hoch, keine Undichtigkeiten - Zahnriemen mit Wapu und Keilriemen bei 105.000km gewechselt. Problem war schon vorher.
Getriebe
Motor

VW PASSAT B8 Variant (3G5, CB5)

Technische Daten
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16er Blech Wickerl07.05.24
Da könnte der Drehzahlgeber im Getriebe defekt sein. Wann war denn die letzte Getriebeölspülung? Eventuell hilft es, das Getriebe mit dem Tester neu anzulernen.
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Thunder7507.05.24
Wie sieht es aus mit der Adaption nach den Ölwechsel? x Zu prüfen wäre, ob es eine passende TPI zum Fahrzeug gibt, sollte dies der Fall sein, arbeiten Sie diese ab. Ist keine beanstandungsbezogene TPI verfügbar führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Prüfen Sie den Stand und die Qualität (Verunreinigen, Geruch…) des ATFs. 2. Sind im Schritt 1 keine Auffälligkeiten feststellbar führen Sie eine Adaption des Getriebes durch und bewerten Sie die Beanstandung erneut. Hierfür steht Ihnen die Schnelladaption (Adaption im Stand) zur Verfügung. Die Schnelladaption sollte zweimalig hintereinander durchgeführt werden, ohne zwischen den Adaptionsvorgängen die Zündung auszuschalten. Bei der Schnelladaption werden die Adaptionszähler der Kupplungen zurückgesetzt. Nach erfolgreicher Adaption im Stand stehen die Adaptionszähler auf 1. Wird die Adaption im Stand im gleichen Zündungzyklus wiederholt, werden die zuvor ermittelten Werte nicht gelöscht, sondern optimiert. Die Adaptionszähler bleiben hierbei jedoch auf 1 stehen. Die weitere Adaption der Kupplungen erfolgt kontinuierlich während der Fahrt. Eine Bewertung der Schaltqualität kann erst bei Adaptionszählerständen >= 3 erfolgen.
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BA0207.05.24
16er Blech Wickerl: Da könnte der Drehzahlgeber im Getriebe defekt sein. Wann war denn die letzte Getriebeölspülung? Eventuell hilft es, das Getriebe mit dem Tester neu anzulernen. 07.05.24
Der Kurbelwellensensor ist der Drehzahlgeber. Der wurde getauscht, aber keine Änderung. Das DSG Getriebe hat meines Wissens nach keinen eigenen Drehzahlgeber, oder irre ich mich da? letzte Getriebe Ölspülung war bei 95.000km in einer Werkstatt und ich habe es selber nochmals bei 115.000km gewechselt. Ich hatte das Rucken im kalten Zustand von 4 auf 3. das ist nach dem zweiten Wechsel bei 115.000km deutlich besser geworden. Aber das Zucken der Drehzahlnadel besteht/bestand weiterhin. Getriebe wurde jeweils nach paar tausende KM per Tester zurückgesetzt. Ohne Besserung.
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BA0207.05.24
Thunder75: Wie sieht es aus mit der Adaption nach den Ölwechsel? x Zu prüfen wäre, ob es eine passende TPI zum Fahrzeug gibt, sollte dies der Fall sein, arbeiten Sie diese ab. Ist keine beanstandungsbezogene TPI verfügbar führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Prüfen Sie den Stand und die Qualität (Verunreinigen, Geruch…) des ATFs. 2. Sind im Schritt 1 keine Auffälligkeiten feststellbar führen Sie eine Adaption des Getriebes durch und bewerten Sie die Beanstandung erneut. Hierfür steht Ihnen die Schnelladaption (Adaption im Stand) zur Verfügung. Die Schnelladaption sollte zweimalig hintereinander durchgeführt werden, ohne zwischen den Adaptionsvorgängen die Zündung auszuschalten. Bei der Schnelladaption werden die Adaptionszähler der Kupplungen zurückgesetzt. Nach erfolgreicher Adaption im Stand stehen die Adaptionszähler auf 1. Wird die Adaption im Stand im gleichen Zündungzyklus wiederholt, werden die zuvor ermittelten Werte nicht gelöscht, sondern optimiert. Die Adaptionszähler bleiben hierbei jedoch auf 1 stehen. Die weitere Adaption der Kupplungen erfolgt kontinuierlich während der Fahrt. Eine Bewertung der Schaltqualität kann erst bei Adaptionszählerständen >= 3 erfolgen. 07.05.24
ok, das werde ich mal versuchen: Sprich mit dem OBD Tester die erste Adaption durchführen, und ohne die Zündung ausstellen im Anschluss erneut eine Adaption durchführen? Was meinen Sie mit dem Satz am Ende, dass die Schaltqualität erst nach Größer/Gleich 3 bewerten lässt? Muss ich die Adaption 3x durchführen?
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Thunder7507.05.24
BA02: ok, das werde ich mal versuchen: Sprich mit dem OBD Tester die erste Adaption durchführen, und ohne die Zündung ausstellen im Anschluss erneut eine Adaption durchführen? Was meinen Sie mit dem Satz am Ende, dass die Schaltqualität erst nach Größer/Gleich 3 bewerten lässt? Muss ich die Adaption 3x durchführen? 07.05.24
Dies betrifft den Adaptionszähler, man kann sicherheitshalber auch dreimal die Adaption so durchführen . Der Adaptionszähler müsste ersichtlich sein in den Parametern.
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Thunder7512.05.24
Thunder75: Dies betrifft den Adaptionszähler, man kann sicherheitshalber auch dreimal die Adaption so durchführen . Der Adaptionszähler müsste ersichtlich sein in den Parametern. 07.05.24
Hallo, war denn die statische Adaption erfolgreich sowie die anschließende Adaptionsfahrt + dann Probefahrt?
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BA0213.05.24
Thunder75: Hallo, war denn die statische Adaption erfolgreich sowie die anschließende Adaptionsfahrt + dann Probefahrt? 12.05.24
Also die Adaption wurde mit OBD und "CarScanner" gemacht und war erfolgreich. Ca. 30 Sekunden klackern im Getriebe. Anschließende Adaptionsfahrt wurde gemacht. Im M-Modus, auf beiden Kupplungen Autobahn über 20 Min verschiedene Drehzahlbereiche. Vorwärts, Rückwärts fahren etc. Alles unauffällig, aber die Adaption wurde nur 1x gemacht. Werde es die Tage mal 2-3x machen im selben Zündungszyklus. Aber ob das die zuckende Drehzahlnadel im 2ten Gang behebt, wage ich zu bezweifeln
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BA0214.05.24
Seitdem paar Tage, (seitdem es 25 Grad draußen hat) ist das Zittern/Zucken weg.... Der Passat schaltet nun auch besser.... sowohl im kalten als auch warmen zustand. Alle Temperatur-Sensoren stimmen mit der Realität überein: - Umgebungstemp - Kühlmittel-Temp - Öl-Temp - getriebe-Öl-Temp - Lufteintritts-Temp
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Gelöst
Turboschaden
Hallo zusammen, es geht um einen VW Passat B8 1.6 TDI EA288 120PS DSG Bj2017, Motorcode: DCXA mit 192tsd km von einem Bekannten, den ich die Tage bei mir hatte zur Fehlersuche. Beanstandung: Auto geht in Notlauf bei viel Vollgas auf Autobahn Im Fehlerspeiche steht: Ladedruckregelgrenze unteschritten, Verstellung Abgasturbolader 1 klemmt - statisch. Vorgeschichte: Sein Turbolader war kaputt und er hat (relativ günstig) seinen defekten bei jemandem aus Ebay Kleinanzeigen generalüberholen lassen, anschließend bei einem anderem Schrauber einbauen lassen dieses Jahr im Mai. Seit dem ist dieser Fehler da. Ich habe mir daraufhin den Turbo mal angeschaut und gesehen, dass dieser zerstört ist. Man hört ausserdem während der Fahrt ein "wuuhhh" Geräusch ab und zu. Vermutlich vom Turbolader. Die Flügelräder(Eingang kommend vom Luftfilter) sind verbogen und wie ausgefressen(!). Der Turbo ist somit defekt. Wie auch immer das passieren kann innerhalb 4.000 km bzw. seit Mai 2023. Habe dann anschließend den wassergekühlten Ladeluftkühler endoskopiert und da drin gesehen, dass dort alles schwarz voll Öl ist und ganz ganz feine Späne, wie Sand oder Schmirgelpapier. Jetzt ist halt die Frage, ob die Späne auch in den Motor gelangt sind, was wohl sehr warscheinlich ist? Der Motor an sich läuft eigentlich normal und ruhig, manchmal jedoch im Leerlauf läuft er seltsam. Läuft sehr ruhig, dann auf einmal plopp und er läuft unrund für paar Sekunden, es geht da so ein Zuckeln alle paar Sekunden durchs Auto, dann wieder plopp und er läuft normal. ' Dieses "plopp" spürt man auch. Als ob was umgeschaltet wird. Was auch auffälig ist, er hält ständig die Drehzhal bei 1000 rpm im Stand. DPF Regeneration ist nicht aktiv. Ich frage mich was das sein kann? Zusätzlich hört man im Stand rythmisch alle 2 Sekunden im Innenraum ein wiederholendes mahlendes Geräusch ganz leise und spürt es ganz leicht im Fußraum. Klingt so ähnlich wie eine Antriebswelle, die irgendwo anschlägt, so kann man es sich vorstellen. Einspritzwerte der Düsen sind nicht auffällig. Natürlich um es genau zu sagen, müssen diese ausgebaut und geprüft werden, das ist ist mir schon klar. Jetzt ist da Problem, der Herr möchte nicht viel Geld ausgeben bzw hat nicht so viel/will da lange mit rummachen. Was macht man jetzt am besten? Er will das ich ihm jetzt einfach einen neuen Turbolader einbaue. Nur ich bin mir da sehr unsicher. Nicht das der Motor dann später nach paar Tausend Kilometer verreckt und ich dann der blöde bin. Wenns nach mir geht muss man in den Motor schauen und gucken, ob er Schaden genommen hat und Späne es bis in den Brennraum geschafft haben bevor man irgendwas repariert. Das Auto brauch er täglich, somit hatte ich noch nicht die Möglichkeit ausgiebig zu schauen, das war immer abends mal für eine Stunde kam er vorbei. Da bau ich ihm nicht eben mal die Injektoren aus um in den Motor zu schauen. Dann fährt er mir nicht mehr vom Hof. Alleine schon weil man dann neue Schrauben und Dichtungen brauch. Habe natürlich drauf hingewiesen besser nicht mehr mit dem Auto zu fahren. Muss man von ausgehen, dass der Motor einen Schaden hat bzw kann das sein, obwohl er eigentlich relativ"normal" läuft, bis auf diese zwei Sachen? Habe mal ein Bild vom Turbolader angehangen und ein Video vom Motorlauf. Wäre echt dankbar über eure Meinung
Motor
Kevin Schertler 12.12.23

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