Bernd Frömmel: Prinzipiell für FORD immer FORSCAN als Empfehlung. Allerdings bei deinem alten Sierra nutzt dir das nichts, denn erst ab 1996 ist hier Support.....
""Supported vehicles:
Ford, Lincoln, Mercury models of 1996 - 2022MY (some models of 1994-1995MY are also supported). Attention: FORScan may support limited set of functions and configuration parameters for brand new 2021-2022MY models (we work on it).
Mazda models of 1996 - 2022MY up to 6G (inclusively). Attention: Mazda 7G models (new Mazda 3, CX-30, MX-30, CX-50 etc) are supported partially or not supported at all!
Vehicles other than Ford, Mazda, Lincoln, Mercury are not supported!""
Außerdem wird auf deinem OBD1 nicht viel an LIVE Werten lesbar sein.
Aber an dem alten Schätzchen braucht man solchen Schnickschnack eigentlich auch gar nicht. Da kann man doch noch mit normaler Messtechnik arbeiten. 06.11.23
Danke für die Infos. 👍
Ja, mit Forscan komme ich da nicht weit, das ist in dem Fall leider völlig nutzlos.
Ein OBD I Adapter ist (zumindest für DAS Fahrzeug) recht leicht selbst zu bauen (habe ich in das Gehäuse eines Textmarkers integriert): besteht im Wesentlichen nur aus einer passenden Leuchtdiode mit Vorwiderstand und passenden Pins für den Abgriff am OBD-I-Stecker; es wird nur an 2 der Kontakte abgegriffen und an der LED ein "Morse-Code" eines Fehlers ausgeworfen, WENN ein solcher im Fehlersuche hinterlegt wurde.
Und da ist schon die Krux: Die Zahl der "auslesbaren" Fehler ist sehr überschaubar und schließt die Fehler "Hall-Geber" und "Zünd-Elektronik" leider idR NICHT mit ein. ⚠️
Da bei einem defekten Hall-Geber dieser zudem sporadisch funktionieren kann, ist die Fehlersuche dann manchmal aufwendig mit testweisem Tauschen der Komponenten verbunden. Nicht schön, wenn doch das Hall-Signal grds. mit Oszi und Abgriff darstellbar ist ... 💡😉