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Niklas Hartmann03.02.23
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12 Volt Batterie laden Adam | OPEL ADAM

Hallo, die Batterie hat aktuell 12.26 Volt, werde die Batterie Morgen laden. Wie stelle ich fest, wann die Batterie voll ist? Bild vom Ladegerät füge ich hinzu.
Kfz-Technik

OPEL ADAM (M13)

Technische Daten
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ELRING Dichtungsvollsatz, Motor (147.770)

HELLA Hauptschalter, Batterie (6EK 002 843-001) Thumbnail

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Franz Rottmann03.02.23
Wenn der Ladestrom gegen Null ist ist die Batterie voll.
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Peter TP03.02.23
Wenn der Zeiger der Anzeige ca. einen Finger breit von linken Ecke steht. Länger wie 3-4 Stunden würde ich mit dem Gerät nicht laden.
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Stefan.G03.02.23
? 12V ist voll. Ansonsten so lange laden, bis das Ladegerät 0A anzeigt
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Florian Bittkau03.02.23
Also wenn das Amperemeter von dem Ladegerät noch funktioniert, dann erkennst du eine volle Batterie daran das da 0A Ladestrom angezeigt werden. Wenn es nicht funktioniert werden immer 0A angezeigt. Dann über messen der Spannung.
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Peter TP03.02.23
KEINE Eilladung bzw. nur auf normal Stellung verwenden.
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Manfred B.03.02.23
Über das Ladegerät z.B. wenn der Zeiger gegen 0 geht. Bedeutet das sie kaum noch etwas aufnimmt. Du kannst sicherlich beobachten das sie anfänglich ca. 1,5 Ampere zieht und der Zeiger dann zügig runter geht.
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Peter TP03.02.23
Stell Mal ein Bild der Batterie ein, hat die Gasungsöffnungen?
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Franz Rottmann03.02.23
12,26V sollte aber bei abgestellten Motor in Ordnung sein. Warum willst du die Batterie laden? Gibts Probleme?
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Franz Rottmann03.02.23
Peter TP: Wenn der Zeiger der Anzeige ca. einen Finger breit von linken Ecke steht. Länger wie 3-4 Stunden würde ich mit dem Gerät nicht laden. 03.02.23
Kommt drauf an wie breit die Finger sind😉.😅
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Peter TP03.02.23
Franz Rottmann: Kommt drauf an wie breit die Finger sind😉.😅 03.02.23
Kein Zimmermann Finger 🤣🤣
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Franz Rottmann03.02.23
Das gute Stück, noch im Blechgehäuse ist locker 40 Jahre alt evtl. sogar aus den 70ern. Das einzige Halbleiterbauteil ist der Selengleichrichter.
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Ingo N.03.02.23
Franz Rottmann: Das gute Stück, noch im Blechgehäuse ist locker 40 Jahre alt evtl. sogar aus den 70ern. Das einzige Halbleiterbauteil ist der Selengleichrichter. 03.02.23
Ganz deiner Meinung! Das "Ladeeisen" wird sicherlich erst null Ampere anzeigen, wenn es die Batterie trocken gekocht hat... Das wird ungeregelt sein. Da läuft die Spannung mit abnehmendem Strom immer weiter rauf!
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„ Alexander Ott „03.02.23
Was hast du für eine Batterie drin AGM (Start-Stop) , dann kannst du mit deinem Ladegerät sowieso nicht laden
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Wolfgang Schaub03.02.23
Bei dem Ladegerät würde ich die Batterie aber vom Bordnetz trennen. Sonst schießt du dir eventuell noch ein Steuergerät ab.
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Niklas Hartmann03.02.23
Franz Rottmann: 12,26V sollte aber bei abgestellten Motor in Ordnung sein. Warum willst du die Batterie laden? Gibts Probleme? 03.02.23
Nicht direkt es hört sich beim Starten so an als würde er sich schwer tun Wird halt viel kurzstecke gefahren Im Dezember mussten wir auch schon einmal überbrücken wahr in der Zeit wo es so schwer kalt wahr
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Niklas Hartmann03.02.23
„ Alexander Ott „: Was hast du für eine Batterie drin AGM (Start-Stop) , dann kannst du mit deinem Ladegerät sowieso nicht laden 03.02.23
Auto hat kein start stop system dementsprechend sollte es eine normale Batterie haben
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Niklas Hartmann03.02.23
Franz Rottmann: Das gute Stück, noch im Blechgehäuse ist locker 40 Jahre alt evtl. sogar aus den 70ern. Das einzige Halbleiterbauteil ist der Selengleichrichter. 03.02.23
Ist vom Opa aus der Garage. Wie darf ich denn Kommentare jetzt aufnehmen ?
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Niklas Hartmann03.02.23
Florian Bittkau: Also wenn das Amperemeter von dem Ladegerät noch funktioniert, dann erkennst du eine volle Batterie daran das da 0A Ladestrom angezeigt werden. Wenn es nicht funktioniert werden immer 0A angezeigt. Dann über messen der Spannung. 03.02.23
Wie messe ich das richtig?
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Franz Rottmann03.02.23
Niklas Hartmann: Ist vom Opa aus der Garage. Wie darf ich denn Kommentare jetzt aufnehmen ? 03.02.23
Wenn ne normale Bleibatterie verbaut ist kannst du das Ding ruhig benutzten. Bei der Batterie den Pluspol abklemmen dann klappt das schon.
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Ingo N.03.02.23
Diese Geräte sind simpelst aufgebaut. Franz hat da schon recht. Mehr als ein Trafo und ein Gleichrichter ist da nicht drin. Die "Regelung" funktioniert bei solchen Ladegeräten sehr einfach... Die Leerlaufspannung des Trafo liegt deutlich höher als die eigentliche Ladespannung. (Hab auch noch so eines, nur in rot. Da kann man mit einem Digitalmultimeter 50 V messen) Schliest man die Batterie an, bricht die Spannung zunächst auf die aktuelle Batteriespannung ein und der Strom steigt. Mit voller werdender Batterie steigt die Spannung und der Strom bleibt konstant (Konstantstrom Ladung). Ab einem gewissen Ladezustand übersteigt die Spannung aber die zulässige Ladespannung (bei wenig Strom) und die Batterie fängt an zu gasen (Kochen). Das war damals, als solche Geräte Stand der Technik waren nicht so schlimm. Da hatten Autobatterieen noch Schraubstopfen und man konnte den Flüssigkeitsverlust mit destilliertem Wasser ausgleichen. Das ist bei den heutigen Batterieen nicht mehr möglich, da nur noch geschlossene verkauft werden. Also nicht zulange anschließen! 😉
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Manfred B.04.02.23
Niklas Hartmann: Nicht direkt es hört sich beim Starten so an als würde er sich schwer tun Wird halt viel kurzstecke gefahren Im Dezember mussten wir auch schon einmal überbrücken wahr in der Zeit wo es so schwer kalt wahr 03.02.23
-schwer tun- kann auch andere Ursachen haben. Masse Verbindungen, Starter intern, Batterieklemmen, Pluskabel... halt Übergangswiderstände die schlucken. Bei Kälte zeigt eine Batterie eh geringere Leistung und ist unwillig (ich auch) Kurzstrecke ist dabei natürlich auch nicht förderlich. Grad in der "teuren Jahreszeit" mit vielen und hohen Verbrauchern wie Heckscheibenheizung, mehr Lüftung usw. Wie alt ist sie denn überhaupt ? 4 Jahre ? 8 ? Mit über 12V in Ruhe wäre sie eigentlich als i.O. anzusehen, es kann aber auch unter Last eine Zelle schwächeln / wegfallen und dir fehlen schlagartig 2V . D.h. im Startvorgang bist du ev. bei nur noch um die 9, ... Hab noch gelernt: Neuzustand geladen 6Zellen a 2,2V = Meine alte Faustformel: in Ruhe gute 12V, beim Starten kurzzeitig nicht unter 10 und Generator sollte dann über 14 liefern. Wenn du also ein Voltmeter hast wäre das eine einfache grobe messung. Stumpf an den Polen messen. Du kannst sie aber in einer Werkstatt professionell genau prüfen lassen. Will sagen, mit dem externen Laden kannst du sie nur kurzfristig temporär etwas auffrischen wenn sie angeknakst ist und es wird ev. doch eine Neue fällig. Wenn du die Nerven hast bringst du sie so noch durch den Winter aber dann vor nächstem Herbst besser ersetzen, bzw. ne Neue schon stehen haben. Das mit deinem Ladegerät - laß dich nicht verunsichern, kein Problem, meins ist sogar angerostet noch aus Käfer's Zeiten mit 3Ampere 6/12V und läd einfache Blei-Akkus noch gemütlich hoch wenn "Moderne" erst gar nicht mehr einschalten und auf Störung gehen. Diese tollen geregelten und Erhaltungslader (hochwertig) haben mir sogar schon gute Batterien zerschossen, z.B. am Motorrad. Also, nur nebenbei, bei Nichtgebrauch besser wie bisher gel. manuell nachgeladen und gut. Der Zeiger muß übrigens auch nicht ganz auf 0 gehen, bei 0,5 ist meist schon gut. Am Besten generell mit wenig A und dafür länger und laangsaaam. Man sollte die Elektronen nicht hetzen (mich auch nicht) und den Akku schon gar nicht brutzeln und kochen lassen. Wenn schnell laden - nur kurz und in besonderen Fällen. Stichwort HD Akkus und E-Autos... Ok, genug erzählt. Nur eins noch: wenn eine Neue fällig sein sollte, ich bin von Baumarkt billig und Co ab und verbaue aus Erfahrung besser nahmhaftes wie Varta, Bosch, Banner. (Alles nur meine persönliche Meinung / Erfahrung) LG
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Günter Severings04.02.23
Franz Rottmann: Wenn der Ladestrom gegen Null ist ist die Batterie voll. 03.02.23
Hallo. An dem Ladegerät kann nicht viel Kaputt gehen. Ich würde es durch aus Benutzen. Gratuliere dich zu dem Gerät. Unverwüstlich. Mfg. Günter.
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Mandy C. S.04.02.23
Diese Ungeregelte Ladegeräte kann ich niemanden Empfehlen da die auch nicht mehr für Heutige Batterietechnik zugelassen sind, Damit lassen sich nur noch Blei Säure Accus laden wo man noch die Zellen Öffnen kann. Empfehlen kann ich da nur Ladegeräte von Ctek da diese dann auch AGM Automatisches Laden und Erhalten von Auto- und Motorradbatterien, mit Rekonditionierungsmodus Das Ctek MXS 5.0 ist ein hochentwickeltes mikroprozessorgesteuertes Batterieladegerät, das beim Laden von Blei-Säure-Batterien zwischen 1,2 und 110 Ah unerreichte Leistung bietet. Es besitzt eine integrierte automatische Temperaturkompensation, um auch unter extremsten Bedingungen die beste Ladeleistung zu erreichen. Das MXS 5.0 besitzt darüber hinaus eine Batteriediagnose, die feststellt, ob die Batterie Ladung aufnehmen und halten kann, ein patentiertes automatisches Entsulfatierungsprogramm, eine AGM-Option zur Maximierung der Lebensdauer der meisten Start/Stopp-Batterien sowie einen speziellen Recond-Modus zur Rekonditionierung tiefentladener Batterien. Beim MXS 5.0 kommt das von CTEK patentierte Float/Pulse-System zum Einsatz. Dies ist der effizienteste Erhaltungslademodus, wenn eine Batterie für längere Zeit am Ladegerät angeschlossen bleibt.
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Niklas Hartmann05.02.23
Manfred B.: -schwer tun- kann auch andere Ursachen haben. Masse Verbindungen, Starter intern, Batterieklemmen, Pluskabel... halt Übergangswiderstände die schlucken. Bei Kälte zeigt eine Batterie eh geringere Leistung und ist unwillig (ich auch) Kurzstrecke ist dabei natürlich auch nicht förderlich. Grad in der "teuren Jahreszeit" mit vielen und hohen Verbrauchern wie Heckscheibenheizung, mehr Lüftung usw. Wie alt ist sie denn überhaupt ? 4 Jahre ? 8 ? Mit über 12V in Ruhe wäre sie eigentlich als i.O. anzusehen, es kann aber auch unter Last eine Zelle schwächeln / wegfallen und dir fehlen schlagartig 2V . D.h. im Startvorgang bist du ev. bei nur noch um die 9, ... Hab noch gelernt: Neuzustand geladen 6Zellen a 2,2V = Meine alte Faustformel: in Ruhe gute 12V, beim Starten kurzzeitig nicht unter 10 und Generator sollte dann über 14 liefern. Wenn du also ein Voltmeter hast wäre das eine einfache grobe messung. Stumpf an den Polen messen. Du kannst sie aber in einer Werkstatt professionell genau prüfen lassen. Will sagen, mit dem externen Laden kannst du sie nur kurzfristig temporär etwas auffrischen wenn sie angeknakst ist und es wird ev. doch eine Neue fällig. Wenn du die Nerven hast bringst du sie so noch durch den Winter aber dann vor nächstem Herbst besser ersetzen, bzw. ne Neue schon stehen haben. Das mit deinem Ladegerät - laß dich nicht verunsichern, kein Problem, meins ist sogar angerostet noch aus Käfer's Zeiten mit 3Ampere 6/12V und läd einfache Blei-Akkus noch gemütlich hoch wenn "Moderne" erst gar nicht mehr einschalten und auf Störung gehen. Diese tollen geregelten und Erhaltungslader (hochwertig) haben mir sogar schon gute Batterien zerschossen, z.B. am Motorrad. Also, nur nebenbei, bei Nichtgebrauch besser wie bisher gel. manuell nachgeladen und gut. Der Zeiger muß übrigens auch nicht ganz auf 0 gehen, bei 0,5 ist meist schon gut. Am Besten generell mit wenig A und dafür länger und laangsaaam. Man sollte die Elektronen nicht hetzen (mich auch nicht) und den Akku schon gar nicht brutzeln und kochen lassen. Wenn schnell laden - nur kurz und in besonderen Fällen. Stichwort HD Akkus und E-Autos... Ok, genug erzählt. Nur eins noch: wenn eine Neue fällig sein sollte, ich bin von Baumarkt billig und Co ab und verbaue aus Erfahrung besser nahmhaftes wie Varta, Bosch, Banner. (Alles nur meine persönliche Meinung / Erfahrung) LG 04.02.23
Wie kann ich denn das Alter der Batterie feststellen?
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Manfred B.06.02.23
Niklas Hartmann: Wie kann ich denn das Alter der Batterie feststellen? 05.02.23
Wenn man keinen Beleg hat oder der Monteure kein Datum draufgeschrieben hat kann man nur grob abschätzen. Vom Hersteller ist leider kein Fertigungsdatum dran. Ich kleb immer eins drauf. Wenn sie nicht in deiner Zeit neu kam, dann min. so alt seit dem du das Auto gekauft hast. Wenn dabei nicht mit einer Neuen geprahlt wurde, kannst du noch ein par Jahre draufrechnen. Wenn man weis was der Fz. Hersteller original verbaut hat, kann man manchmal raten das sie noch die Erste ist. usw. Neulich so gehabt: Ez. 09/2011 OE von GM. Kann bis heute nicht glauben das sie so lange durchgehalten hat aber das Fz. wurde 2013 gebraucht gekauft und hat seit dem garantiert keine Werkstatt gesehen. (was noch viel unglaublicher ist) Nachher hab ich z.B. Einen Ez. 10/2009 da ist eine Bosch drin und sehr wahrscheinlich mal ersetzt worden. Dann kann die ev. (halbzeit) 6-7-8 Jahre sein. Ein Anzeichen das Eine durch ist, ist manchmal das man mit der flachen Hand an den Schmalseiten fühlen kann das sie "dicke Backen" macht. Durch Stopfen auf die Zellen sehen kann man heute ja leider nicht mehr. Ist aber alles müßig, wichtig ist das sie "gesund" ist und um das zu prüfen haben Werkstätten einen speziellen Tester.
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Zündkerzen Preis
Hallo, das Fahrzeug war beim Kundendienst. 3 Kerzen wurden getauscht. Preis für 3 Kerzen: 129,99 € !!!!!! Ist das normal ? Bin etwas geschockt !
Sonstiges
Norbert Unglaub 25.09.23

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